Unser Fußball-Weltmeisterschaft Spezial – Teil 6: Ein gemeinsamer Nenner
wm-16-06-2014

Klar, alles steht heute im Zeichen des Spiels Deutschland gegen Portugal. Auch die Berichterstattung in den so genannten Leitmedien. Fast könnte man meinen, der Deutschlandfunk habe noch nicht mitbekommen, dass es sich um eine Weltmeisterschaft handelt. Jedenfalls meine ich in der Frühberichterstattung nicht vernommen zu haben, dass heute auch noch vier andere Mannschaften auf dem Rasen stehen. Es spielen: Deutschland – Portugal, Iran – Nigeria und zum neuen Tag, um 0 Uhr, Ghana – USA. Doch bevor wir uns diesen Ländern zuwenden noch ein kurzer Blick zurück auf den gestrigen Abend: Verdient gewonnen haben sie gestern, die Schweizer und die Franzosen. Zu viele Fouls seitens Uruguays. Sicher, man kann es auch so begreifen, dass Uruguay kein starker Gegner war. Aber ihre Abwehr stand. Kaum sind die Spieler einmal über das eigene Mittelfeld hinaus gegangen. Was die Franzosen ausgezeichnet hat: Ein wirklich gutes Mannschaftsspiel, gezielte Pässe, ein hohes Tempo, das sie bis zum Spielende nicht herausgenommen haben. Nicht jede Torchance wurde genutzt. Da ist noch Luft nach oben. Alle erfolgreichen Mannschaften bisher haben einen sehr schnellen, offensiven Fußball gespielt, die Holländer, die Schweizer, die Franzosen. Und auch Argentinien gegen Bosnien-Herzegowina machte das Spiel erst interessant, als es in der zweiten Halbzeit stärker in die Offensive ging (siehe hierzu diesen gelungenen Bericht). Und jetzt zu den heute antretenden Mannschaften, die wieder unterschiedlicher nicht sein könnten. Welcher Indikator kann uns heute dazu dienen, das Gemengelage zu ordnen?…Unser Fußball-Weltmeisterschaft Spezial – Teil 6: Ein gemeinsamer Nenner (vollständiger Beitrag nur im Abonnement)


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