Medienanalyse, Oktober 2014: Wie häufig kamen die Parteien im öffentlichen Rundfunk zu Wort?

Im Januar 2014 haben wir erneut damit begonnen, zu prüfen, wie häufig PolitikerInnen der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien im öffentlichen Rundfunk zu Wort kommen. Zum Hintergrund und zur Relevanz dieser Arbeit verweisen wir auf den im vergangenen Jahr allen Leserinnen und Lesern vorgestellten Beitrag. Das Gesamtergebnis für das erste Quartal 2014 hatte mich wiederum veranlasst, einen offenen Brief an den Intendanten des Deutschlandfunks, Willi Steul, zu richten, den er auch beantwortete (siehe dazu hier). Doch auch die Ergebnisse des zweiten Quartals hatten uns schlussfolgern lassen: “Der Deutschlandfunk müsste sich also ein weiteres Mal dazu aufgerufen fühlen, eine gemessen an dem Wählervotum ausgewogenere Medienpräsenz der im Bundestag vertretenen Parteien zu gewährleisten.” Und auch im dritten Quartal führten die Ergebnisse unter anderem zur Schlussfolgerung, “dass das Missverhältnis zwischen Grünen und Linken, sowohl gemessen an der absoluten als auch der gewichteten Zahl der geführten Interviews auch im dritten Quartal fortbesteht.” Allerdings konnten wir über den gesamten Zeitraum einen Trend feststellen, dessen Fortsetzung dazu geeignet wäre, ein wesentliches Ungleichgewicht in der Berichterstattung zu überwinden. Konnte dieser Trend nun im Oktober bestätigt werden? Wie häufig kamen im Oktober die im Bundestag vertretenen Parteien zu Wort?…Medienanalyse, Oktober 2014: Wie häufig kamen die Parteien im öffentlichen Rundfunk zu Wort? (vollständiger Beitrag im Abonnement)

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