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“Man muss für das kämpfen, was man liebt” – Eine Rezension zum Film Wunderkinder (30.10.2011)

::Filmtipp::


Ich mag das Wort “kämpfen” nicht. Ich ersetze es durch “auseinandersetzen”, “streiten”, “sich einsetzen für”, “reden”. Denn mit kämpfen bringe ich Krieg, Feinde und Gegner in Verbindung. Es trennt und führt nicht zusammen. Dagegen: die friedliche Auseinandersetzung, miteinander reden. Das führt auch nicht immer zusammen, macht aber den Weg dafür frei.