WuG hat in einem Beitrag Anfang Februar zunächst grundsätzliche Überlegungen zum viel diskutierten Landgrabbing angestellt (siehe hier). Anhand der darin begründeten Entwicklungs-Koordinaten haben wir dann wie angekündigt damit begonnen das erste Land zu untersuchen, in dem Landgrabbing eine große Rolle spielen soll: Kambodscha. In Teil 1 haben wir die Entwicklung der Bevölkerung und der Landwirtschaft in Kambodscha analysiert. In Teil 2 haben wir untersucht, ob und wie der kambodschanische Staat die aus jener Ausgangslage resultierenden Herausforderungen thematisiert und sich ihnen stellt. Im abschließenden Teil 3 wird der Frage nachgegangen, ob und inwieweit internationale Entwicklungsorganisationen – hier die Weltbank – jenen Herausforderungen Rechnung tragen…Landgrabbing, Kambodscha: Entwicklung der Bevölkerung und Landwirtschaft – Politik der Regierung und internationaler Organisationen, Teil 3 und Schluss (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Tag Archiv für Landgrabbing
Vorschau: Landgrabbing, Kambodscha, Teil 3 – Konjunktureinschätzung Deutschland und Frankreich – Edition März 2015
In Kürze erscheint Teil 3 zu unserem Mehrteiler Landrabbing, Kambodscha (siehe zuletzt hier).
Am 25. März präsentiert das französische Arbeitsministerium die Arbeitsmarktzahlen für den Monat Februar. WuG berechnet auf deren Grundlage und nach der Methode des Ökonomen und ehemaligen Mitglieds des Sachverständigenrats Claus Köhler die Spannungszahl und gibt eine Einschätzung der Konjunktur in Frankreich (siehe zuletzt hier).
Landgrabbing, Kambodscha: Entwicklung der Bevölkerung und Landwirtschaft – Politik der Regierung und internationaler Organisationen, Teil 2
WuG hat in einem Beitrag Anfang Februar zunächst grundsätzliche Überlegungen zum viel diskutierten Landgrabbing angestellt (siehe hier). Anhand der darin begründeten Entwicklungs-Koordinaten haben wir dann wie angekündigt damit begonnen das erste Land zu untersuchen, in dem Landgrabbing eine große Rolle spielen soll: Kambodscha. In Teil 1 haben wir die Entwicklung der Bevölkerung und der Landwirtschaft in Kambodscha analysiert. In Teil 2 untersuchen wir nun, ob und wie der kambodschanische Staat die aus jener Ausgangslage resultierenden Herausforderungen thematisiert und sich ihnen stellt…Landgrabbing, Kambodscha: Entwicklung der Bevölkerung und Landwirtschaft – Politik der Regierung und internationaler Organisationen, Teil 2 (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Landgrabbing, Kambodscha: Entwicklung der Bevölkerung und Landwirtschaft – Politik der Regierung und internationaler Organisationen, Teil 1
WuG hat in einem Beitrag Anfang Februar zunächst grundsätzliche Überlegungen zum viel diskutierten Landgrabbing angestellt (siehe hier). Anhand der darin begründeten Entwicklungs-Koordinaten soll nun, wie angekündigt, das erste Land untersucht werden, in dem Landgrabbing eine große Rolle spielen soll. Jene Entwicklungs-Koordinaten sind im Fall Kambodschas schon auf den ersten Blick aufschlussreich, wie die folgende Graphik veranschaulicht…Landgrabbing, Kambodscha: Entwicklung der Bevölkerung und Landwirtschaft – Politik der Regierung und internationaler Organisationen, Teil 1 (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Grundsätzliche Überlegungen zum “Landgrabbing”
WuG ist von einem Leser gefragt worden, doch einmal das “Landgrabbing” tiefergehend zu thematisieren (siehe dazu auch hier). Auch die anderen vom Leser thematisierten Entwicklungen (siehe ebenda) werfen ein Schlaglicht auf negative Entwicklungen, die nach Erklärungen verlangen. Ohne Erklärungen keine Lösungen. Hier nun erste grundätzliche Überlegungen, in deren Rahmen WuG das Landgrabbing und auch die anderen vom Leser aufgeworfenen Fragen zu untersuchen beabsichtigt…Grundsätzliche Überlegungen zum “Landgrabbing” (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Afrika: Welche Verantwortung trägt der “Westen”?
Ein Abonnent von Wirtschaft und Gesellschaft – Analyse & Meinung (WuG) richtete vor wenigen Tagen diese Zeilen an die Redaktion, die ich als Anregung für weitere Beiträge zum Thema begreife und von denen ich denke, dass sie einen breiteren Leserkreis interessieren:
“Lieber Herr Hild,
