Gestern hat das Statistische Bundesamt die Arbeitskosten für das vierte Quartal und das Jahr 2015 veröffentlicht. Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hat daraufhin eine Pressemitteilung unter der Überschrift herausgegeben: “IMK: DEUTSCHE ARBEITSKOSTENENTWICKLUNG HILFT BEI STABILISIERUNG DER EUROPÄISCHEN WIRTSCHAFT“. Darin heißt es:
Tag Archiv für viertes Quartal
“Arbeitskosten”: Verteilungsspielraum ausgeschöpft?
Im Rahmen unserer regelmäßigen Analysen zu den Quartalszahlen des Bruttoinlandsprodukts hatten wir bereits die Lohnindikatoren aus der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auf ihre Verteilungsneutralität im vierten Quartal überprüft. Dasselbe gilt für die wenig später veröffentlichten Tarifverdienste. Heute hat das Statistische Bundesamt die so genannten Arbeitskosten für das vierte Quartal veröffentlicht. Das sind die Bruttoverdienste einschließlich der Lohnnebenkosten. Hat die jüngste Entwicklung den Verteilungsspielraum (Arbeitsproduktivität plus Inflationsziel der EZB) ausgeschöpft? Und wie haben sich die tatsächlichen Arbeitskosten – unter Berücksichtigung der Entwicklung der Arbeitsproduktivität – entwickelt?…“Arbeitskosten”: Verteilungsspielraum ausgeschöpft? (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Geschützt: “Arbeitskosten”: Verteilungsspielraum ausgeschöpft? (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Bruttoinlandsprodukt und DAX – wie verhalten sich Börse und Konjunktur aktuell zueinander?
Wie haben sich Börse und Konjunktur entwickelt, und welche Schlussfolgerungen lassen sich daraus ziehen? Diese Frage stellen wir regelmäßig mit der quartalsmäßigen Veröffentlichung der ausführlichen Daten zur Wirtschaftsleistung durch das Statistische Bundesamt…Bruttoinlandsprodukt und DAX – wie verhalten sich Börse und Konjunktur aktuell zueinander? (vollständiger Beitrag im Abonnement)
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Vorschau: Konjunktur Deutschland
Heute früh hat das Statistische Bundesamt die detaillierten Zahlen zum Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal 2014 veröffentlicht. WuG veröffentlicht hierzu in Kürze Antworten auf die folgenden Fragen: War das Wirtschaftswachstum angemessen? Wurde der Verteilungsspielraum ausgeschöpft? Welches Wirtschaftswachstum ist notwendig, um in Deutschland Vollbeschäftigung zu erreichen? Die Beiträge hierzu erscheinen im Abonnement.
Beschäftigung: So viele Erwerbstätige wie noch nie – aber warum?
Die eigentlich interessante Frage wird in der Berichterstattung über die heute vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Zahl der Erwerbstätigen für das vierte Quartal 2014 einmal mehr nicht gestellt, geschweige denn beantwortet: Warum ist die Zahl der Erwerbstätigen gestiegen? Dabei erlaubt die Antwort wesentliche wirtschaftspolitische Schlussfolgerungen, nicht nur für Deutschland, sondern auch für die Europäische Währungsunion insgesamt. Besonders relevant erscheint sie vor dem Hintergrund der heute erneut eskalierten Frage um eine Lösung für Griechenland und der ebenfalls heute von der französischen Regierung per Dekret versuchten Durchsetzung von “Reformen”, die stark an die Agenda 2010 erinnern… Beschäftigung: So viele Erwerbstätige wie noch nie – aber warum? (vollständiger Beitrag im Abonnement)
Konjunktur, Bruttoinlandsprodukt, Deutschland: Entwicklung im vierten Quartal 2014 bestätigt unsere Konjunktureinschätzung
Die heute früh vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Daten zur Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal 2014 bestätigen unsere Konjunktureinschätzung auf Basis der vom Ökonomen und ehemaligen Mitglied des Sachverständigenrats, Claus Köhler, entwickelten Spannungszahl. Die Meldung des Statistischen Bundesamts basiert auf einer Erstberechnung. Detaillierte Ergebnisse werden am 24. Februar eröffnet. Auf deren Basis wird WuG dann wie gewohnt prüfen, ob das Wirtschaftswachstum angemessen war, und ob der Verteilungsspielraum ausgeschöpft wurde. Auch können wir daraus neu berechnen, welches Wachstum aktuell notwendig ist, um die auch in Deutschland nach wie vor hohe Arbeitslosigkeit in Richtung Vollbeschäftigung zu senken. Hier jedoch bereits unsere um das heute präsentierte Ergebnis des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal aktualisierte Graphik, die den Verlauf der Spannungszahl, der erweiterten Spannungszahl, der Linie unveränderter wirtschaftlicher Aktivität und des realen Bruttoinlandsprodukts veranschaulicht. Dank der Spannungszahl konnten wir bereits eine Einschätzung der aktuellen Konjunkturlage vornehmen (siehe dazu zuletzt hier)…Konjunktur, Bruttoinlandsprodukt, Deutschland: Entwicklung im vierten Quartal 2014 bestätigt unsere Konjunktureinschätzung (vollständiger Beitrag im Abonnement)
