Wenn die Veröffentlichung der Gesellschaft für Konsumforschung – wir nennen sie Gesellschaft für Konsumpropaganda – (GfK) so nah zusammenfällt mit der Veröffentlichung des Statistischen Bundesamts über die Entwicklung der Einzelhandelsumsätze, wird die Diskrepanz zwischen Meinungsmache und nüchterner Wirklichkeit besonders deutlich. Gestern und heute war es wieder soweit.